Fortbildungen Deutsch als Fremdsprache
Sönke Andresen bietet Fortbildungen für Lehrkräfte und Workshops für SchülerInnen im Bereich Deutsch als Fremdsprache an.
Hierbei greift er auf seine langjährige Erfahrung als Fachdidaktiker, Lehrbuchautor und Dozent für DaF/DaZ an weiterführenden Schulen, Sprachinstituten und Universitäten im In- und Ausland zurück. Für das Goethe-Institut leitete er Workshops zu verschiedenen didaktischen Themen u.a. in Dänemark, Frankreich, Polen, Italien, Elfenbeinküste, Mali. Durch seinen beruflichen Backround als professioneller Drehbuch- und Bühnenautor liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Film- und Theatermethoden im Sprachunterricht.
Über den Workshop: Die Fähigkeit, sich zu verschiedenen Themen schriftlich zu äußern, ist eines der wichtigsten Ziele des Fremdsprachenunterrichts. Doch im Unterrichtsalltag kommt diese Fertigkeit oft zu kurz, meist wird nur geschrieben, wenn es darum geht, passende Wörter in Lückentexte einzufügen, grammatische Formen richtig zu ergänzen oder kurze Texte mit möglichst wenigen Fehlern zu produzieren. Längere Textproduktionen werden, wenn überhaupt, als Hausaufgaben aufgegeben oder in Prüfungen abgefragt. Und der Zeitaufwand bei der Korrektur ist bei großen Klassen immens, ein individuelles Feedback meist gar nicht möglich. Hier setzt das Seminar an. Wie bringe ich meine Lerngruppen auf kreative Art zum Schreiben? Und das im Unterricht bei einem vollgepackten Curriculum und großen Klassen? Wie teste und benote ich die Schreibfertigkeit meiner SchülerInnen? Wie kann ich auch bei Anfängern mit einem minimalen Wortschatz die Schwierigkeiten des Schreibens angehen? Nach einem kurzen theoretischen Exkurs über das Thema werden Hilfsmittel und Übungen vorgestellt, um die Motivation und Schreiblust der SchülerInnen zu steigern, damit sie lernen, mit Spaß und eigenverantwortlich mit ihrem eigenen Schreibprodukt umzugehen. Dabei sollen alle Beispiele ausprobiert und auf die Situation der TeilnehmerInnen in ihrem Schulalltag hin reflektiert werden, sodass die neuen Ideen und Materialien konkret im Unterricht eingesetzt werden können.
Zielgruppe: Alle Niveaustufen / maximal 30 TN
Über den Workshop: Die Fortbildung richtet sich an Deutschlehrerende aller Niveaustufen. Im Mittelpunkt des Workshops stehen Elemente des „Improvisationstheaters“. Diese Theaterform ist ein hervorragendes Mittel, um SchülerInnen zum Sprachenlernen zu motivieren, auch Sprachanfänger und lernschwache SchülerInnen können mit integriert werden. Die Angst vor dem Sprechen schwindet, wenn man in eine Rolle schlüpfen kann. Im szenischen Spiel wird die Sprache gelebt, wo sie oft als abstraktes Regelwerk erscheint. Im ersten Teil des Workshops lernen die Teilnehmenden verschiedene Übungsformen des Improvisationstheaters kennen. Von nonverbale Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen steigern wir uns langsam zur Sprache. Verschiedene Übungen werden als vielversprechende Alternative zu den schulüblichen Sprechübungen und -prüfungen vorgestellt. Sogar Grammatikthemen können mit Theatermethoden lebendig und lebensnah vermittelt werden, auch in großen Klassen und ohne viel Vorbereitungszeit. Alle Übungen werden konkret im Workshop ausprobiert, unter Berücksichtigung der jeweiligen Unterrichtssituation der Teilnehmenden. Der zweite Teil steht ganz im Zeichen des „Fliegenden Klassenzimmers“, einem deutschsprachigen Theaterprojekt außerhalb des Unterrichts, zum Beispiel als Arbeitsgemeinschaft oder an einem Projekttag. Der Vorteil: Improvisationstheater funktioniert auch hier ohne aufwendige Requisite oder Bühnenbild, auch Sprachanfänger können schon nach kürzester Zeit auf der Bühne agieren. Außerdem sollen Tipps und Ideen zur Durchführbarkeit an den Schulen der Teilnehmenden vermittelt werden. *** Diesen Workshop biete ich auch für SchülerInnen aller Altersgruppen an: Zusammen wollen wir das Klassenzimmer „zum Fliegen“ bringen. Möglich wären jeweils ein Anfängerkurs für Deutsch lernende SchülerInnen der Sekundarstufe mit Grundkenntnissen der deutschen Sprache (Niveau A1-A2) oder ein Workshop für fortgeschrittene Lernende der Oberstufe, die schon einige Jahre Deutsch lernen (ab Niveau B1). Ziel des Workshops: In Kleingruppen, in denen unterschiedliche Sprachniveaus integriert werden, entwickeln die SchülerInnen aus der Improvisation heraus kurze Szenen, die sie am Ende präsentieren. Der Spaß an Wortklängen der fremden (deutschen) Sprache, der Lebendigkeit von inszenierten und erfundenen Dialogen sowie die überwältigende Ausdrucksstärke von Texten (auf jedem sprachlichen Niveau) stehen dabei im Vordergrund.
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar– und Sekundarstufe / SchülerInnen aller Niveaustufen / jeweils maximal 20 TN
Über den Workshop: Deutschland – Krimiland. In kaum einem anderen Land werden so viele Krimis gelesen und geschaut wie in Deutschland. Der wöchentliche „Tatort“ am Sonntagabend mit über 10 Millionen Zuschauern genießt fast schon Kultstatus. Warum dieses Genre nicht einmal im Unterrichtsalltag einsetzen? Krimis und Deutschlernen, wie passt das zusammen? Krimis haben den Vorteil, dass sie klar strukturiert sind und interkulturell verständlich. In jeder Kultur kennt man Krimis, die Frage: „Wer hat den Mord begangen?“ gibt die Dramaturgie vor und sorgt für Spannung. Gerade durch die in Deutschland sehr verbreiteten Regionalkrimis wird ein authentisches, aktuelles Deutschlandbild geliefert. Der Referent dieser Fortbildung ist selber Drehbuchautor für das Fernseh-Format „Tatort“ und bringt gleichzeitig langjährige Erfahrung als DaF-Dozent und Fortbildner mit. Neben einem kurzen Überblick über die Krimilandschaft Deutschland, der Präsentation verschiedener aktueller Formate und einem theoretischen Exkurs zur Dramaturgie einer Kriminalgeschichte, soll dieser Workshop die Lehrkräfte motivieren, das Genre Krimi selber einmal im Unterricht einzusetzen. Es werden praktische Tipps und Anregungen gegeben, wie bestehende Krimiformate für den Unterricht didaktisiert werden können oder welche bestehenden Verlagsangebote es speziell für den Deutschunterricht gibt. Zudem werden die Teilnehmenden angeleitet, mit Methoden des Kreativen Schreibens mit ihren SchülerInnen selber kleine Kurzkrimis zu produzieren, die später mit einfachen Mitteln (Handykamera, Gratis-Schnittprogramme) verfilmt werden können - dies auch mit wenig Zeitaufwand, in Anfänger- und großen Klassengruppen.
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe / maximal 25 TN
Über den Workshop: Sie wollen mit Ihrer Klasse einen Videofilm, Werbefilm oder Kurzfilm in deutscher Sprache drehen? Sie begeistern sich fürs Kino und für Filme, finden aber nicht den richtigen Ansatz, wie sie vorgehen sollen? Ein Filmprojekt mit einer großen Schülergruppe – geht das überhaupt? Welches technische Equipment brauche ich? Wie führe ich die SchülerInnen an das Medium Film heran? Mit Einzug der digitalen Medien ist die Film- und Videoarbeit in den letzten Jahren einfacher und komfortabler geworden. Auch die Erstellung eigener Videos erfordert nicht mehr einen gesonderten Schnittplatz. Und wenn keine Kamera vorhanden ist, tut es sicherlich erstmal das Smartphone der Schülerinnen und Schüler. Diesen Workshop biete ich sowohl als Fortbildung für Lehrkräfte als auch als reinen Schülerworkshop an: Die Schülerinnen und Schüler produzieren mit dem Smartphone eigene Kurzfilme oder erstellen Poetry Clips im Deutsch-Unterricht.
Zielgruppe: Lehrkräfte fortgeschrittener Lerngruppen / SchülerInnen ab Niveau A2 / maximal 20 TN
Über den Workshop: Für Phonetikübungen oder fundiertes Aussprachetraining bleibt oft im Unterrichtsalltag wenig Raum. Meist investieren Lehrkräfte in Anfängergruppen noch Zeit dafür, in fortgeschrittenen Gruppen spielen Ausspracheübungen kaum noch eine Rolle. Das kann bei den SchülerInnen später unter Umständen zu gravierenden Kommunikations- und Integrationsproblemen führen. Denn ganz platt gesagt: Was bringen perfekter Wortschatz und Grammatik, wenn die Lernenden nicht verstanden werden? Viele Lehrkräfte fühlen sich unsicher: Lehrwerke bieten meist kleine Phonetikübungen am Rande an, die nicht wirklich in die Lektion integriert sind. Die Frage bleibt: Was soll das hier? Was genau von der Phonetik soll vermittelt werden? Und wie? Diese Fortbidung soll mehr Sicherheit, methodische Vielfalt und auch mehr Freude bei der Vermittlung der Phonetik vermitteln. Für Anfängergruppen, zum Aufbau und auch zur Vertiefung bei fortgeschrittenen Lernenden.
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe / maximal 25 TN
Über den Workshop: In dieser Fortbildung bekommen die Lehrkräfte einen Überblick über die aktuelle deutsche Filmlandschaft - immer unter dem Fokus, welche Filme oder Serien sich konkret im Deutschunterricht einsetzen lassen. Welche Filme sind gerade verfügbar? (z.B. über den Filmverleih des Goethe-Institut) Welche liefern ein differenziertes Deutschland-Bild? Wo finde ich Didaktisierung? Welche Formate eigenen sich für meine SchülerInnen? Neben einem allgemeinen Überblick soll den teilnehmenden Lehrkräften Medienbildungskompetenz vermittelt werden, wie sie Filme sinnvoll und nachhaltig im Unterricht einsetzen können. Zudem bietet dieser Workshop Orientierung für den fächerintegrativen und schulformübergreifenden Kompetenzerwerb der SchülerInnen. Der Referent dieser Fortbildung war selber als Drehbuchautor an mehreren deutschen Kinoproduktionen beteiligt, und hat als Mitglied der deutschen Filmakademie den direkten Zugang zum aktuellen deutschen Filmgeschehen.
Zielgruppe: Lehrkräfte in fortgeschrittenen Lerngruppen / maximal 30 TN
Über den Workshop: In diesem Workshop soll es um methodische und didaktische Grundfragen gehen, die für einen erfolgreichen Unterricht in heterogenen Lerngruppen wichtig sind: Mit welchen Methoden lassen sich handlungsorientiert die Fertigkeiten Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben fördern? Wie motiviere ich und setze teilnehmerorientierte Ziele? Wie lehre ich Wortschatz und Aussprache? Und wie beziehe ich Mehrsprachigkeit und interkulturelles Lernen mit ein und schaffe anschließend bei der Fehlerkorrektur eine motivierende Feedback-Kultur?
Zielgruppe: Beginnende Lehrkräfte im Fremdsprachenunterricht oder als Auffrischung für erfahrene Lehrende / maximal 20 TN
Über den Workshop: Auch erfahrene Lehrkräfte stellt die Unterrichtsplanung vor große Herausforderung. Oft besteht nicht Möglichkeit, mit einem einheitlichen Lehrwerk zu arbeiten, die oft sehr unterschiedlichen Sprachniveaus und Schulsozialisationen der SchülerInnen sind eine ganz besondere Herausforderung. Wie plane ich unter diesen Umständen meinen Unterricht, wie halte ich das vorgegebene Curriculum ein? Hier soll diese Fortbildung ansetzen. Durch zielgerichtetes Lesson Planning sollen klare, handlungsorientierte Lernziele formuliert werden. Die TeilnehmerInnen entwickeln Strategien, um die Interessen der Schülerinnen und Schüler aktiv in den Unterricht zu integrieren und ihre Mitwirkung zu fördern. Dabei soll besonders auf das Thema Binnendifferenzierung in diesen sehr heterogenen Lerngruppen eingegangen werden. Es wird aufgezeigt, wie der Lernstoff in einen praxisnahen Kontext gesetzt und die Relevanz für den Alltag der Schülerinnen und Schüler verdeutlicht werden kann. Methodische Vielfalt wird durch den Einsatz von Gruppenarbeit, Projekten, Experimenten und anderen aktivierenden Ansätzen erweitert. Flexibel soll auf spontane Entwicklungen im Unterricht eingegangen und die Planung dementsprechend angepasst werden. Zudem werden wertvolle Tipps zum Thema Zeitmanagement gegeben: Wie kann die Unterrichtszeit effektiv genutzt werden, um sowohl den Lehrstoff angemessen zu behandeln als auch Raum für die ganz speziellen Bedürfnisse der SchülerInnen zu schaffen. Die Fortbildung ist praxisorientiert und interaktiv gestaltet. Neben theoretischen Einblicken erwarten Sie eine Vielzahl von praktischen Übungen, Fallbeispielen und dem Austausch von Best Practices. Wir möchten, dass Sie konkrete Werkzeuge mitnehmen, die direkt im Unterricht anwendbar sind.
Zielgruppe: Beginnende Lehrkräfte im Fremdsprachenunterricht oder als Auffrischung für erfahrene Lehrende / maximal 20 TN
Über den Workshop: Spiele sind aus der Erwachsenenbildung und aus Personaltrainings nicht mehr wegzudenken, sie eignen sich hervorragend für einen handlungsorientierten, kommunikativen Unterricht. Doch oft tun Lernende Spielen als „reines Vergnügen“ ab und nehmen es nicht ernst, Lehrkräfte lassen ihre SchülerInnen am Ende des Sprachunterrichts „noch ein paar Minuten“ spielen, vollkommen losgelöst von der eigentlichen Unterrichtsprogression. In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmenden, wie sie Spiele konsequent und nachhaltig im Unterricht einsetzen können. Was ist der Unterschied zwischen einer Spielerischer Übung oder einem Sprachlernspiel? Welche Spieltypologien gibt es? Verschiedene Spiele zum Fremdsprachenerwerb sollen in diesem praxisorientierten Workshop konkret ausprobiert werden — von kurzen Aufwärm– und Wiederholungsspielen hin zu offeneren Formen und Projektarbeit.
Zielgruppe: Lehrkräfte der Primar– und Sekundarstufe
Über den Workshop: Im berufssprachlichen Deutschunterricht mit Erwachsenen ist das Lehren anhand der "Szenario-Methode" in den letzten Jahren immer populärer geworden. Aber auch für andere Zielgruppen bietet diese Methode großes Potential. Ein Lernszenario besteht aus einer Kette von fiktiven, handlungsbezogenen Aufgaben mit einem realistischen Hintergrund – ein mögliches echtes Szenario aus dem Alltag der SchülerInnen wie zum Beispiel ein Bewerbungsgespräch oder ein Elternabend wird vorab im Unterricht „durchgespielt“. Der Vorteil ist, dass sie den Lernenden ermöglichen, in eine realitätsnahe Situation komplett einzutauchen. Die Szenario-Methode soll in diesem Workshop als Alternative zu gängigen Lehrwerksangeboten vorgestellt werden. Die Teilnehmenden erstellen ganz konkrete Szenarien für ihre Zielgruppe, die sie im Unterrichtsalltag einsetzen können.
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Niveaustufen, (nicht nur) für den berufssprachlichen Bereich geeignet / maximal 20 TN
Über den Workshop: Im Unterrichtsalltag die SchülerInnen zum Sprechen zu animieren, ist jedes Mal eine große Herausforderung. Der Sprechanteil der Kursteilnehmenden ist oft erschrecken gering, sie werden meist im Plenum „abgefragt", um passgenaue Antworten zu liefern. Hier setzt das Seminar an. Wie erreiche ich echte Kommunikation im Klassenzimmer? Und das bei einem vollgepackten Curriculum und großen Klassen? Wie teste und benote ich die Sprechfertigkeit meiner Schüler? Nach einem kurzen theoretischen Exkurs über das Thema Kommunikation werden Hilfsmittel und Übungen vorgestellt, die leicht im Unterricht einsetzbar sind. Außerdem werden Simulations- und Rollenspiele präsentiert, die echte Kommunikation im Klassenzimmer vorbereiten. Dabei sollen alle Beispiele ausprobiert und auf die Situation der Teilnehmenden in ihrem Schulalltag hin reflektiert werden, sodass die neuen Ideen und Materialien konkret im Unterricht eingesetzt werden können.
Zielgruppe: Lehrkräfte der Sekundarstufe / maximal 20 TN
Über den Workshop: Diese Lehrerfortbildung soll Ihnen Werkzeuge an die Hand geben, um die Herausforderungen heterogenen Lernumgebungen besser zu meistern. Sie erlernen das planmäßige Ausdifferenzieren von Lehr- und Lernformen, um unterschiedlichen Begabungen, sozialen Einbettungen und spezifischen Lernbedürfnissen gerecht zu werden. Eine zentrale Komponente ist die Reflexion Ihrer individuellen Lehrerrolle als Wissensvermittler/-in, Lerngestalter/-in und Berater/-in in solch heterogenen Lerngruppen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Aufgaben- und Materialangeboten auf unterschiedlichen Lernniveaus, um den individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Erfahren Sie, wie Sie gestufte Kompetenzen planen und methodisch vielfältige Unterrichtsmaterialien effektiv einsetzen können. In der Fortbildung werden Strategien für effektives Lernen durch Unterstützung, Begleitung und Beratung erarbeitet, um eine positive Lernatmosphäre zu schaffen. Sie haben die Gelegenheit, individuelle Lernpläne, Lernlandkarten und Lernpakete zu entwickeln, um die Schülerinnen und Schüler bei der Entfaltung ihrer individuellen Potenziale zu unterstützen. Praxisnahe Beispiele aus der Unterrichtspraxis ermöglichen es Ihnen, die Umsetzung der erlernten Differenzierungsstrategien besser zu verstehen und dann auch konkret in Ihrem Unterricht anzuwenden.
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Niveaustufen / maximal 20 TN
Referenzen (Auswahl)